Die Kitzmann Böcke 2006 mit den
vier Oberbürgermeistern der Metropolregion
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Die Stadl-Halle vor dem "Event" im Innern...
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Es zählt zu den sympathischen Angewohnheiten prominenter Zeitgenossen, sich
in regelmäßigen Abständen beschimpfen zu lassen.
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In der Metropolregion Nürnberg wird dieser Abstand inzwischen in
"Urbock" gemessen, das entspricht ziemlich genau 12 Monaten von
Oktober bis Oktober.
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... und außen.
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Die gute Simone von der Stadl-Backgruppe mit einem der schon legendären
Holzofen-Zwiebelfladen.
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Beim jüngsten Urbockanstich der Brauerei Kitzmann im Festsaal des Kosbacher
Stadl am Samstag, 7. Oktober 2006, drehte sich alles um die Frage "Ob's
kumma?".
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Gemeint waren die Oberbürgermeister der Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen
und Schwabach: Ulrich Maly, Thomas Jung, Siegfried Balleis und Hartwig
Reimann.
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Peter Kitzmann begrüßt seine Gäste (links Josef Huber, Speisegaststätte
St. Kunigund Erlangen-Eltersdorf, vom Hotel- und Gaststättenverband).
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Ein Kitzmann Bräu-Stilleben.
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Klaus Karl-Kraus hatte als Derblecker vom Dienst wieder alle Gedanken voll
zu tun, jedem aus dem Vierergespann "des gleiche Päckla" mit auf
den weiteren kommunalpolitischen Weg zu geben.
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Unterstützt wurde er dabei nicht nur von den Büchenbacher Musikanten,
sondern vor allem auch vom neuen Jahrgang des Kitzmann Urbocks, um den sich
die 200 geladenen Gäste scharten und den Jahrgang 2006 wieder mit viel Lob
für seinen kernigen Geschmack bedachten.
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Hausherr Peter Kitzmann bei der einführenden Ansprache.
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Der Kitzmann Bierköniginnentisch.
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Eine Stammwürze von 18 Prozent sorgt überdies dafür, dass die Qualität
des Genusses vor der Menge der geleerten Krüge steht.
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Letztere übrigens lässt die Privatbrauerei Kitzmann durch ihr sattes
Schwarz und das Konterfei eines ebenso kapitalen wie charakterköpfigen
Bockes aus dem grauen Allerlei anderer Krüge herausstechen.
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Die aktuelle Kitzmann Bierkönigin Jasmin I.
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Ein paar launige Worte zu den Böcken von
Chefbraumeister Karl-Heinz Maderer.
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"Ein starkes Bier braucht schließlich ein adäquates Gefäß",
betont Peter Kitzmann. In diesem Jahr zum zweiten Mal dabei: der Erlanger
Weizenbock von Kitzmann.
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Im vergangenen Jahr erstmals ins schlanke Glas eingeschenkt, fand das
obergärige Starkbier mit seinem Stammwürzegehalt von 18 Prozent auch im
Kosbacher Stadl wieder viele Anhänger.
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Gekonnte Schläge von OB Dr. Siegfried Balleis und der Zapfhahn war durch
die Buchenholzscheibe im 50-Liter-Fass.
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Der Urbock läuft...,
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Wie Braumeister Karl-Heinz Maderer den eingefleischten Fans ankündigte,
wird das weiße Pendant zum dunklen Bock ein Spezialitätenbier der Brauerei
bleiben und das Wintersortiment ergänzen.
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Allerdings: "Wenn der Sud getrunken ist, gibt es auch keinen
Nachschlag."
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der KKK stellt nern hi ...,
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und OB Dr. Balleis lobt die Erlanger Bockbierkompetenz,
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Nachdem der 2005er Erstlingsjahrgang schon Weihnachten bis auf vereinzelte
Reste vergriffen war, brachten die Kitzmänner heuer angeblich die doppelte
Menge in (Ober-) Gärung.
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Verkauft wird das Bier jedes Jahr ab Anfang Oktober im Kitzmann Bräukontor,
ausgesuchten Getränkefachmärkten und der Gastronomie.
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ja singt gleichsam ein Loblied auf die Erlanger Bockbiere - seien sie nun
unter- oder obergärig.
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Da freuen sich die vier Oberbürgermeister der Metropolregion
aus Schwabach, Erlangen, Nürnberg und Fürth (von links).
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Seit vielen Jahrzehnten braut die Erlanger Kitzmann Bräu den Urbock.
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Beim ersten Erlanger Urbockanstich diente noch ein Ziegenbock der Erlanger
Jugendfarm als Maskottchen.
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Dann kam ein gut präparierter Klaus Karl-Kraus...
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... und sorgte mit seinen Spitzen und Spitzfindigkeiten auch für manch
gelähmten Gesichtsausdruck.
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Mit der Zeit wurde der Urbockanstich der Kitzmann Bräu weit mehr als eine
fränkische Ausgabe des Salvator-Anstiches auf dem Münchener Nockherberg -
die Franken entwickelten dank Klaus Karl-Kraus eine eigenständige
Veranstaltung mit dem unverwechselbar hintergründigen Esprit dieser Region.
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Doch dann ging`s an das kalt/warme Güthleinbüfett.
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Als Digestif folgte ein von Karl-Heinz Maderer dreifach gebrannter, ganz
weicher und fruchtiger Urbockschnaps aus der hauseigenen Kitzmann-Destille
an der Südlichen Stadtmauerstraße 25.
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Und lange schallt`s in Kosbach noch,
unser Kitzmann lebe hoch...!
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Erlanger Herbst 2006 - mit
Altstadtkellerführungen und den Hobbybrauern
Fotos: Sabine Ismaier
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Sonntag, 15. Oktober 2006:
"Die Vierbräu" beim Maischen über Holzfeuer - unter kritischer
Beobachtung.
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Die Vierbräu-Willi bei der gestrengen Malzkunde.
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Impressionen vom sommerlich-warmen (ca. 20° C) Altstädter Kirchenplatz /
Blickrichtung Theaterplatz....
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...und Blickrichtung Martin-Luther-Platz.
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Eigentlich schon Inventar der AKP-Veranstaltungen im Frühling und Herbst:
Der Barde Wulli (Thomas) Wullschläger vor dem Portal der ehemaligen
Erichbräu (bis 1975).
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Der Rundgang zu den Altstadtkellern und zu den Geschehnissen vor 300 Jahren
am Tag der großen Brandkatastrophe 14.08.1706.
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Treffpunkt der drei Führungen war der steinerne Löwe am
Martin-Luther-Platz.
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Zunächst war das "Baukunsttrio" Werner Geim, Michael Pfisterer
und ...
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... Klaus Meinetsberger (im Bild mit einem Hausgrundrissplan vor der
Katastrophe) an der Reihe.
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Die zahlreichen Rundgangsteilnehmer waren mit Interesse dabei. Hier vor dem
ehemaligen Brauereianwesen Martin-Luther-Platz 3......
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...und hier im idyllischen Innenhof (Klaus Meinetsberger zeigt den Standort
an).
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Jochen Buchelt mit näheren Ausführungen zur Geschichte der Kellergewölbe,
welche dem heutigen Haus vorgelagert sind.
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Danach ging es in die größeren Keller des ehemals Tauberschen Anwesens
(Stichwort Entlas Keller) Martin-Luther-Platz 5.
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Biergenießerin und Biergenießer auf dem sog. Mittelaltermarkt am Chor der
Neustädter Kirche (ein Schnappschuss von Sabine Ismaier). Die beiden waren
übrigens mit ihrer Kitzmann-Bierkollektion auch auf dem historischen
Weihnachtsmarkt an gleicher Stelle vertreten.
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