Erlanger Bierfrühling - Wahl der 8. Kitzmann
Bierkönigin und
das neue Kitzmann-Bergkerwasbier
Fotos: Sabine Ismaier (außer 1 und 2)
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Am Montag, 16.04.2007 nach dem Kanditatinnen-Casting (3 aus 6) im
Kitzmann-Bräustüberl: Florentina Rüffler, Nicole Rühl, Ivonne Nicklas,
Susanne Lindner, Michelle Schwarz und Kathrin Weber (v.l.n.r).
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Ein Schnappschuss am Rand des Castings: Bierkönigin Vanessa I (2004 / 2005)
spielte Peter Kitzmann und Historiker Martin Schieber einen Mitschnitt ihres
Live-Interviews bei Radio Energy Nürnberg vor, das sie im Fasching 2005 im
Business-Tower gegeben hat.
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Erlanger Bierfrühling am Sonntag, 22. April 2007: Klaus Karl- Kraus
begrüßt die Finalistinnen auf der Bühne im Kitzmann Brauereihof.
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Dann musste sich jede Kandidatin zunächst alleine vorstellen; die beiden
anderen durften währenddessen Musik hören.
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Katrin Weber aus Klebheim.
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Susanne Lindner aus Erlangen.
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Michelle Schwarz aus Erlangen.
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Anschließend galt es das Publikum mit einem selbst gesungenen Stimmungs-
oder Kärwas-Lied zu begeistern.
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Neugierige Beobachterinnen am Rande: Die vorgehenden Bierköniginnen hinter
EN-Fotograf André De Geare.
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Nach einem für alle drei Kandidatinnen eher mäßig verlaufenen
Assoziations-Test erhielt Michelle Schwarz den stärksten Applaus des
Publikums...
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... und wurde sogleich von Vorgängerin Jasmin I gekrönt. Michelle I (20
Jahre alt) ist Rechtsanwaltsgehilfin und engagiert sich unter anderem im
Stadtspielmannszug der SpVgg 04 Erlangen.
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Dann Prof. Dr. Dr. hc. Rudi van Eldik, vom Institut für anorganische Chemie
der FAU an der Reihe um ein paar explosive Kostproben aus seinen
Zaubervorlesungen vorzuführen.
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Michelle I in ihrer neuen Amtstracht...
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... und beim spritzigen Durchstoßen der Buchenholzscheibe des ersten Fasses
Bergkirchweihbier.
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Braumeister Maderer beim Zapfen der ersten Freibiermaßen (süffig und
angenehm zu trinken, 13% Stammwürze, 5,9 % vol. alc.).
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Posing für die Medien: Klaus Karl-Kraus, Michelle I und Peter Kitzmann.
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Peter Kitzmann königlich umrahmt.
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Die Steinbach-Bergbierprobe 2007
Fotos: Sabine Ismaier
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Herrliches Wetter überstrahlte den Tag des deutschen Bieres (Montag, 23.
April 2007).
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Kurz nach 18 Uhr begrüßte Hausherr Christoph Gewalt die zahlreich
erschienenen Gäste und stellt die Hauptpersonen des bevorstehenden
Doppelanstichs vor.
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Büttnermeister Hans Weis aus Weismain zeigte zunächst sein handwerkliches
Können beim Antreiben der Fassreifen.
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Dann ging an den Anstich des dunklen, unfiltrierten
Steinbach-Bergkirchweihbieres (Jahrgang 2007 mit 13,8% Stammwürze und 6%
vol. Alkohol).
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Der Pächter des Helbig-Keller, Mark Raymond, durfte das
allererste Steinbach Bergweizen anstechen. Es wird nur seinem Keller
ausgeschenkt und schmeckt ausgesprochen gefällig, mit angenehmer
Vollmundigkeit, aber ohne übertriebene Fruchtnoten und Rezenz (13,5 %
Stammwürze, 5,9 vol. alc.).
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Erst mit einem Pfandkrug hatte man eine Chance in der Freibierschlange.
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Ernst Fischer voller Vorfreude auf das Steinbach Bergkirchweihbier.
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Ein Steinbach Krug-Stilleben.
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... auf den neuen Jahrgang!
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Auch Büttner Hans Weis (hatte die Werkzeugschautafeln im Hintergrund
mitgebracht) ließ sich das Bergkirchweihbier schmecken.
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Hobbybrauerin Susanne mit ober- und untergärigen Bergkerwasgenüssen der
Steinbach Bräu. Auch der Bandleader von Gonzos Dixiecombo hatte just in
diesem Moment kräftigen Durst.
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Der gelernte Brauer und Mälzer Ernst Fischer weiß auch heute noch mit
Büttnerwerkzeug umzugehen.
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Tag der Altstadt am 5. Mai 2007
Fotos: Sabine Ismaier
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Am Samstag, 5.5.2007, fand erstmals der von Altstadtbüro und Altstadtforum
organisierte Tag der Altstadt bei unverdient kühler und regnerischer
Witterung statt (so dass selbst dem Veranstaltungsplakat die blaue Farbe
davonlief!).
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Hier einige Fotoimpressionen von Sabine Ismaier (als kleiner Ausschnitt aus
ERLANGER.DE-Sicht)
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Ein Steinbach-Mitarbeiter zeigte bei der Brauerei-Führung Entstehung und
Werdegang des Altstadtbieres.
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Im Gär- und Lagerkeller der Steinbach Bräu.
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Auch die Kammfabrik Bücking, Wasserturmstr. 14, hatte ihre Pforten
geöffnet, und zeigte die Verarbeitung edlen Materials (Elfenbein aus
regulären, legalen Altbeständen).
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In dieser Manufaktur lief die erste Dampfmaschine Erlangens; die Brauerei
Heinrich Henninger folgte ihr1853 mit dieser technologischen Errungenschaft.
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Ein Elfenbeinkamm bei der kritischen Begutachtung.
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Michael Weller vom Hotel Grauer Wolf präsentierte in der Hauptstraße seine
nach eigenem Rezept über offenem Feuer gekochte Bärlauchsuppe.
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Alle Veranstaltungen des Tages waren einem Beilageblatt der Altstadtzeitung
zu entnehmen.
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Jochen Buchelt zu Beginn seiner Tour Nr. 6 "Die Bierstadt Erlangen -
Erlanger Bier- und Brauereigeschichte beispielhaft erzählt anhand der
Brauereistandorte der historischen Erlanger Altstadt".
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Der Spaziergang ging auch an der ehemaligen Brauerei Hertlein,
Engelstr. 15, vorbei, deren Burgbergkeller Ende des 19. Jahrhunderts vom
Gastwirt Emil Birkner erworben wurde.
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Vor dem Hausanwesen Hauptstr. 86 mit seinem markanten
Braugerechtigkeitszeichen (von Bierbrauer Georg Vierzigmann) aus dem 18.
Jahrhundert..
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Gut zu sehen: Die Kreuzung Hauptstraße / Pfarrstraße / Neue Straße am
Martin-Luther-Platz ist der höchste Punkt der historischen Altstadt.
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Im Hof der ehemaligen Niklas Bräu zwischen Martin-Luther-Platz und
Larzarettstraße.
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.Die ehemalige Brauerei Hübner- dem Gebäude Hauptstr. 110 wurde
bekanntlich Anfang 2006 die BRAU AG NÜRNBERG-Beschriftung genommen.
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Abschlussrunde an der Steinbach Bräu nach über 130 Minuten
"Rundgangsstress".
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Vorstellung des Tucher Festbieres zur 252. Erlanger
Bergkirchweih
Foto: Michael Busch (herzlichen Dank!)
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Am Dienstag, 15.05.2007, hatte die Tucher Bräu wieder zur Verkostung ihres
Festbieres für die anstehende Bergkirchweih in die Jahnstuben des TV 1848
Erlangen eingeladen - heuer schon zum fünften Mal. Dabei wurde auch gleich
das neue Bergplan-Faltblatt der Nürnberg - Fürther Brauerei präsentiert.
Nachdem Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis in Beisein seines
Kollegen Landrat Eberhard Irlinger und vieler weiterer Gäste das erste
Fass (KEG-Fass mit Holzverkleidung und bayerischem Anstich) angezapft hatte,
galt es den goldgelben, malzbetonten Trunk zu testen und für gut zu
befinden. Die Zustimmung war groß, was bei 13,4 % Stammwürze und einem
Alkoholgehalt von 6 % vol. nicht groß verwundern muss.
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"Wenn der Berg ruft" - der neue Erlangen-Krimi von Lucas Bahl
Fotos: Sabine Ismaier
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Während in Erlangen die Vorbereitungen für die
Bergkirchweih auf Hochtouren laufen, sorgen mysteriöse Leichenfunde für
Aufsehen. Zunächst stolpert der BR-Radioreporter Ernst Pier über den toten
Brauereibesitzer Albert Adler (seine Erlanger Adler Bräu ist eine Erfindung
des Autors), dann wird in einem Kellerstollen des Burgbergs eine Art
Massengrab entdeckt. Als Pier und sein Freund Nero Kaiser, seines Zeichens
Privatdetektiv, die Nichte des Toten, Cecilia Adler, kennen lernen, dringen
sie in einen Familiensumpf vor, der sich nicht nur für die beiden
Amateurkommissare als lebensgefährlich erweist.......
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Am Dienstag, 15. Mai 2007, stellten Autor Lucas Bahl und der Verlag ars
vivendi, Cadolzburg, den 264 Seiten starken Kriminalroman im Lesesaal der
Erlanger Stadtbücherei (Palais Stutterheim) vor. Sogar das Bayerische
Fernsehen war mit einem Kameramann vertreten.
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Lucas Bahl las dann ausgewählte Textpassagen seines ersten Erlangen-Werkes,
das rechtzeitig zum thematischen Ereignis fertig wurde.
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Erstleserin und Co-Autorin Sabine Stoll (links) mit einer Kollegin von der
Agentur Birke und Partner.
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Im Roman finden sich viele bekannte Schauplätze und Personen. Auch durch
unser Brauerei-Geschichtsbuch "... ein Erlanger, bitte!" ließ
sich der Autor inspirieren.
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Und zum Schluss durfte die obligate Signieraktion nicht fehlen.
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