Hobbybrauer im Museumswinkel / 5 Jahre "Verein zur Förderung der fränkischen Braukultur" 

Fotos:Sabine Ismaier

Unter dem Motto "VEREINte Menschen" fand Ende April / Anfang Mai 2007 die "Kulturwoche des Stadtverbands der Erlanger Kulturvereine" im Museumswinkel (Gebbertstraße / Luitpoldstraße) statt, bei der sich auch die Erlanger Hobbybrauer als eine von 23 Gruppen präsentierten. Am Sonntag, 29.04.2007, stellte der "Verein zur Förderung der fränkischen Braukultur" seine Aktivitäten und das Vereinsleben zur Schau.   

Kurt Adler beim Aufhängen der Vereinsfahne 
am alten „Reiniger“-Gebäude....

.....und danach beim Genießen einer dunklen,
 untergärigen „Fränkischen Nacht“.
Natürlich wurde dabei nicht nur am Infotisch geredet und Selbstgebrautes gezapft, sondern auch ein Sud Bier gekocht. Die Brauaktion war gleichzeitig Vorbereitungstreffen für das knapp drei Wochen später angesetzte Fünf-Jahres-Jubiläum im Garten des Tennenloher Gasthauses "Zum Schloss". 

Terminlich etwas unglücklich am Samstag vor Pfingsten (19.05.2007) fand die Feier leider nur mäßige Publikumsresonanz. Dabei hatten sich die Organisatoren solche Mühe gegeben: An einem Informationsstand wurde der daneben brodelnde Bierwürzesud erklärt, sechs Hobbybraugruppen lieferten Kostproben ihrer grundverschiedenen Bierspezialitäten und ab 11 Uhr spielten die Boxdorfer Musikanten.

Etwa 40 Gäste und aktive Mitglieder des Braukulturvereins - mit dabei eine ganze Reihe Frauen, die das Biersieden nach uralter Tradition für sich entdeckt haben - freuten sich auf den offiziellen Teil des Festes. Doch wegen der mäßigen Besucherzahlen verzichtete der Verein kurzfristig auf die Laudatio durch VHS-Dozent Walter Simon, seit Anfang der 1990er Jahre Lehrmeister vieler Erlanger Kochtopfbrauer.

Auch an diesem Samstag stellte Vorsitzender Franz König die Suche nach einer dauerhaften Heimstatt in Erlangen in den Mittelpunkt seiner Gespräche.


Fritz Klein und Ehefrau Margit 
(das Bild entstand am letzten Bergtag 2007 
auf dem Henninger Keller, wo sonst?!) feierten
 kürzlich ihre Silberhochzeit –
 wir gratulieren herzlich!
  Und er dankte der immer für die Belange der Hobbybrauer aufgeschlossenen Wirtsfamilie Klein, die ihrerseits noch heute sehr stolz darauf ist, dass in ihrem "Schlössla" das gute Helle der Erlanger Reifbräu bis Ende 1974 gezapft wurde.

"Tag des Storches 2007" bei der Frauenauracher Firma Klostermalz 

Fotos: Sabine Ismaier

Fotoimpressionen vom Ehrentag der Adebare am Mittwoch, 16. Mai 2007, im Hof der Klostermälzerei Erlangen-Frauenaurach. Hausherr und Juniorchef Stephan Bergler konnte u.a. Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis und den CSU-Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag Joachim Herrmann begrüßen, ...   

Jörg Gewalt (Mälzerei Steinbach), Joachim Herrmann und 
Stephan Bergler beim Blick auf die Störche (von links)

Storchenvater Michael Zimmermann mit einem Bild 
der 30 Jahre alten Störchin „Twenty“, die schon gut 
100 Jungstörche aufgezogen hat.
...die ihrerseits Storchenvater Michael Zimmermann für sein unermüdliches Engagement für die beliebten Großvögel dankten. 
Eigentlich soll am Tag des Weißstorches den aus Afrika gesund Heimgekehrten gehuldigt werden, doch die Frauenauracher Störche ziehen es seit Jahr und Tag vor, auch den Winter im sichereren Aurach- und Regnitzgrund zu verbringen. 
Die "Storch-hier-Fanfare" blies Trompeter Roman Johannes und trank dann auf das Wohl der sympathischen "Babybringer" einen großen Schluck Kitzmann Bier (wird ja schließlich aus Frauenauracher Malz gebraut).
Anschließend gab`s für die Erwachsenen Freibier und für die mit Gesang und Sinnsprüchen beteiligten Schulkinder Bionade (und einen kleinen Imbiss).
Die beiden Adebare im Horst auf dem westlichen Mälzereigebäude hatten ihre Freude an der Veranstaltung, wie sonst wäre ihr Schnabelgeklapper zu deuten gewesen.


Startschuss für Sanierung des Alterlanger Sees

Fotos: Sabine Ismaier

Das Nordufer des Alterlanger Sees. 
 Franken liegt ihm am Herzen und natürlich ganz besonders seine Heimatstadt Erlangen. Hier ist Klaus Karl-Kraus aufgewachsen, direkt am Alterlanger See. Doch um den See steht es nicht gut, das Gewässer droht aus Sauerstoffmangel umzukippen. 
Mit einer Matinee im Festzelt am Ufer des Alterlanger Sees machte Klaus Karl-Kraus am Regnitzwiesentag (Christi Himmelfahrt, 17.05.2007, bei strömendem Regen) in seiner unnachahmlichen Art auf die Situation des Gewässers aufmerksam. 

Klaus Karl-Kraus in Aktion.
Geschichten aus den Kindertagen des Kabarettisten, Betrachtungen über die Natur im Allgemeinen und das Umweltjahr im Besonderen verknüpft mit fränkischem Scharfsinn. Die Zuschauer hatten trotz des ernsten Themas viel zu lachen und das für einen guten Zweck.
Klaus Karl-Kraus, die Kitzmann Bräu, die Stadt Erlangen, die Sparkasse Erlangen und die Erlangen Arcaden haben sich zusammengetan, um den Alterlanger See zu retten. Nach dem Auftritt von Klaus Karl-Kraus konnten sich die Besucher ausführlich über den Ablauf dieser Rettungsaktion informieren.

Der KKK mit Arcaden-Centermanager Rainer Borst und 
dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Erlangen 
Reiner Reinhardt,

sowie mit Umweltreferentin Marlene Wüstner und den 
durch einen unglücklichen Sturz im eigenen Garten 
am Bein lädierten Peter Kitzmann.
Auf Initiative der Brauerei Kitzmann soll die Entschlammung des Sees in Angriff genommen werden. Für das familiengeführte Unternehmen war es selbstverständlich, sich im Umweltjahr "Natürlich Erlangen 2007" besonders zu engagieren, da Umweltschutz bei Kitzmann groß geschrieben wird. 
Die Idee trug schnell Früchte: Nachdem Peter Kitzmann die Sache angestoßen hatte, schlossen sich die Sparkasse und die Erlangen Arcaden als Projektpartner an, um die Stadt bei der Rettungsaktion zu unterstützen.

Ein wirklich von Herzen kommendes Lachen 
unseres Herrn Oberbürgermeisters....

... und die trotz des Dauerregens zahlreich erschienene
 Prominenz lachte fröhlich mit.
Gemeinsam möchten sie das Umkippen des Sees verhindern und so ein beliebtes Naherholungsziel der Erlanger erhalten. Entstanden ist der Alterlanger See einst durch die Abtrennung eines Seitenarms der Regnitz. Heute ist der Regnitzwiesengrund mit dem See ein wichtiges Landschaftsschutzgebiet der Stadt und beliebter Ort für Sport- und Freizeitaktivitäten. 
Der See selbst ist rund 600 Meter lang - misst an seiner breitesten Stelle allerdings nur 40 Meter. In den vergangenen Jahren hat sich seine Wasserqualität drastisch verschlechtert (was auch der zufließende Steinforstgraben nicht verhindern konnte). 

„Kitzmann-Mann“ Markus Kern.

Der mobile Ausschankstand der Steinbach 
Bräu vor dem Zelt (mit „Erlanger Pur“ 
am Hahn, gebraut aus Erlanger 
„Wasserschutzgebietsgerstenmalz“).
Zum Teil hat sich eine bis zu 80 cm dicke Schlammschicht gebildet, die dazu führt, dass sich der Sauerstoffgehalt im Wasser stark reduziert. Das Gewässer droht umzukippen. Diese Katastrophe für die Fauna und Flora im und am See soll verhindert werden.
Bisher scheiterte die Rettung des Sees an fehlenden Mitteln. Durch die Unterstützung der Sponsoren kann endlich mit den Arbeiten am Gewässer begonnen werden. In den nächsten drei Jahren soll abschnittsweise der Schlamm entfernt werden. 

Während Uwe Fischer frisches Bier für 
seine guten Freunde holte.....

...demonstrierten diese Kinder den Freizeitwert des Sees.
Mit Aktionen wie der Matinee von Klaus Karl-Kraus am Regnitzwiesentag wollen die Beteiligten weiter auf die Situation des Ökosystems aufmerksam machen. Der Naßbagger (hatte seinen letzten Einsatz in der Türkei) wird hoffentlich bald anrücken und beginnen, den Schlamm aus dem See zu entnehmen. Der getrocknete Schlamm kann anschließend zur Bodenverbesserung z.B. von Ackerflächen verwendet werden.


Fränkische Königinnen hielten Hof auf der Bergkirchweih 

Fotos: Sabine Ismaier
Der Bierköniginnen-Stammtisch auf der Erlanger Bergkirchweih hat Tradition: Bereits zum fünften Mal trafen sich die ehemaligen Kitzmann-Bierköniginnen am Mittwoch, 30. Mai 2007, auf Einladung der amtierenden Regentin zum Stammtisch. Doch dieses Jahr war die Runde auf dem Entla's Keller besonders groß und gut gelaunt:  

Brauchef Peter Kitzmann mit Bierkönigin Michelle I. und dem Nürnberger „Festwirtsurgestein“ Helmut Dinkel (von rechts).
Die frisch gewählte Kitzmann Bierkönigin Michelle I. hatte nicht nur ihre Vorgängerinnen eingeladen, sondern auch viele gekrönte Häupter aus ganz Franken.
Die Königinnen waren ihrer Einladung zahlreich gefolgt. Neben den Erlanger Hoheiten hielten die Bayerische Meerrettichkönigin Verena I., die Apfelkönigin der Fränkischen Moststraße Katja I., die Porzellankönigin Stefanie I. und die Deutsche Korbstadtkönigin Emmi I. Hof auf der 252. Bergkirchweih.    

Gruppenbild am Weller Keller (Monis Bergstation hat seinen Traditionsnamen wieder) mit Festwirtin und neuer 
Eigentümerin Rosi Müller und Bergreferent Konrad Beugel

Bierkönigin Michelle I. und Peter Kitzmann am neuen Getränkeausschank der alteingesessenen Schaustellerfamilie 
Kalb am östlichen Ende des Kerwasgeländes.
Peter Kitzmann, der die Idee zu dieser "königlichen Tafelrunde" hatte, möchte so das Königinnen-Netzwerk ausbauen und Repräsentantinnen verschiedener Branchen und Unternehmen zusammen bringen. Dass diese Idee voll aufging, zeigte sich beim gemeinsamen Feiern auf dem Entla's Keller. Die Königinnen verstanden sich auf Anhieb gut, schließlich gab es viele Geschichten und Erlebnisse auszutauschen, die so oder ähnlich auch die anderen Königinnen bereits erlebt haben.
Michelle I. und ihre Kolleginnen waren sich schnell einig: "Selbst wenn es ab und zu anstrengend ist und mancher Zeitgenosse es an höflicher Distanz fehlen lässt, Spaß macht unser ‚Job' trotzdem immer. Wir lernen ständig neue und interessante Leute kennen, knüpfen zahlreiche Kontakte und feiern viele schöne Feste." Ihre Zeit als Königin wird für alle unvergesslich bleiben. Einige der angereisten Königinnen waren erstmals auf dem Berg.

Brasilianische Stimmung .....

.....am Altstädter Schießhaus (Osteria „La vita è bella“).
Doch von der unnachahmlichen Stimmung unter den alten Laubbäumen auf den Kellern waren alle begeistert. Gemeinsam mit Michelle I. und den ehemaligen Kitzmann-Bierköniginnen genossen sie die "Berch"-Atmosphäre bei ein paar Maß Erlanger Bergkirchweihbier.
Daran konnten auch die niedrigen Temperaturen und das eher unkönigliche Wetter nichts ändern. Die gekrönten Häupter ließen es sich trotzdem schmecken. Beim nächsten Mal werden sie ganz sicher wieder kommen - auch wenn manche von ihnen dann ihre Krone schon weitergereicht haben dürfte.

Die Königinnen auf der Bühne im Schächtnerszelt.


Sonnwendfeuer in Thuisbrunn

Wie immer etwas "vor der Zeit" brannten die Thuisbrunner am Samstag, 16.06.2007, ihr Sonnwendfeuer auf der "Seeleiten" vor der Kulisse der Burgruine ab. Auch der Regen und die Kälte des Tages führten zu keiner Verschiebung des Termins. Der Scheiterhaufen wird hier traditionell nicht aus irgendwelchen Holzstämmen zusammen gefügt, sondern es werden alte Balken ganz akkurat im Viereck gestapelt. 
Heuer zur 1000-Jahrfeier Thuisbrunns (gehörte zum 1007 gegründeten Bistum Bamberg) waren es auch nicht irgendwelche Kanthölzer, sondern die Balken (über 50 Kubikmeter) des fünf Jahre nach Ende des 30-jährigen Krieges 1653 errichteten Simmershofes (Haus Nr. 19). Da die Eigentümer das seit Jahrzehnten unbewohnte Anwesen nicht erhalten konnten (und wohl auch nicht wollten), musste die Denkmalpflege schweren Herzens nachgeben und den Abbruch des Hauses "mit der Faust in der Tasche" billigen. 
Letztmals umgebaut wurde der Simmershof in den 1880er Jahren, um Platz für den Hopfenboden zu haben. Denn auch hier im (weiteren) Erlanger Oberland wurde in den Boomjahren des Erlanger Bierexports das von den Brauern so dringend benötigte (und gut bezahlte) "grüne Gold" kultiviert. 
Den Denkmalschützern von Schloss Seehof bei Bamberg blieb nur der Appell an alle Besucher, sich beim Anblick der Flammen (und Fühlen der Hitze) die historische Bedeutung des Brennmaterials bewusst zu machen.
Ausgeschenkt wurde bei der abendlichen Veranstaltung das "coladunkle" Hohenschwärzer Lager der Brauerfamilie Hofmann (die Maß für 3,50 Euro), die ihre untergärige Hefe von der Privatbrauerei Kitzmann Erlangen bezieht.

Süffiger Durstlöscher aus Hefeweizen und weißer Limo

Fotos: Sabine Ismaier
 Pünktlich zum Sommeranfang 2007 erweiterte die Brauerei Kitzmann ihr Sortiment um einen spritzigen Durstlöscher: Die Russen-Weiße besteht zu 50 Prozent aus Kitzmann-Weizenbier und zu 50 Prozent aus kalorienreduzierter Zitronenlimonade - eine erfrischende Mischung.   

Peter Kitzmann (rechts) mit Vertretern der Printmedien.
Dank des geringen Alkoholgehalts von 2,7 % vol. und einer nur mäßigen Süße ist die neue Kitzmann Russen-Weiße gerade an heißen Tagen besonders süffig. Vom Geschmack der Russen-Weiße durfte sich bei der Präsentation im Biergarten des Kaiser Wilhelm am Mittwoch, 21.06.2007, eine Delegation aus der russischen Partnerstadt Wladimir überzeugen. 
Anna Selichowa, Partnerschaftsbeauftragte von Wladimir, Alexander Makow, vom dortigen Verbraucherschutz, und der Restaurantkoch Denis Andrejew waren der Einladung von Peter Kitzmann gefolgt und genossen die ersten Schlucke der neuen Kitzmann-Kreation. Dazu gab es schmackhafte russische Häppchen, die Denis Andrejew extra zur Premiere des neuen Trunks zubereitet hatte.

Russische Köstlichkeiten: Lachs- und Hackfleischblinis, u.a. 
mit Ei und Schnittlauch gefüllte Piroggen, Rosinen-Quark-
Teilchen etc. etc.

Peter Kitzmann mit Alexander Wittmann (rechts), seit April 2007 
neuer (Mit-)Betreiber des Traditionswirtshauses Kaiser Wilhelm 
(wird im alltäglichen Sprachgebrauch nur „KW“ genannt).
Die Gäste aus der Partnerstadt besuchten die Verbraucherberatungstage der Stadt Erlangen und nutzten gerne die Gelegenheit, um einen Abstecher zur Premiere der Kitzmann Russen-Weiße einzulegen.
Zur Entstehung des Namens Russen-Weiße gibt es laut Brauerei verschiedene Erklärungen. Die gängigste stammt wohl aus dem Revolutionsjahr 1918: Die erste Russen-Maß soll im Münchner Mathäser-Keller ausgeschenkt worden sein. Dort trafen sich regelmäßig die Anhänger der sog. Münchner Räterepublik unter dem Vorsitz von Kurt Eisner. 

Bei der Kommunikationsagentur Birke & Partner 
für das Kitzmann-Marketing zuständig: 
Die sympathische Elke Sommer.

Peter Steger (Beauftragter für internationale Beziehungen 
und Partnerschaften der Stadt Erlangen), Anna Selichowa
 (Partnerschaftsbeauftragte der russischen Stadt Wladimir), 
Stefan Zinner (der neue Wirt des KW), Restaurantkoch 
Denis Andrejew, Peter Kitzmann und Alexander Wittmann 
(Bogart`s, Fellini`s) beim Posieren für das offizielle Foto der
 „Russen-Weiße-Präsentation“ (von links).
Ob es bei ihren Treffen einfach zu wenig Bier gab oder ob der Alkoholausschank durch eine Verordnung eingeschränkt wurde, ist nicht überliefert. Das Weißbier im Mathäser-Keller wurde jedenfalls der Legende nach mit Limonade oder Wasser zur Russen-Maß gestreckt. Erhältlich ist die Russen-Weiße von Kitzmann ganzjährig in der traditionellen 0,5 Liter-NRW-Braunglasflasche.


Und wieder ist ein Relikt Erlanger Brauereigeschichte unwiederbringlich verschwunden 

Seit den frühen 1970er Jahren trotzte die blaue Erlanger Reifbräu-Leuchtreklame an der Nordseite des Gasthauses (heute Ristorante Pizzeria) Rotes Ross in Erlangen-Eltersdorf Wind und Wetter. Bis im Mai 2007 die lange geplante Fassadenrenovierung am Anwesen Eltersdorfer Str. 13 begann und die Handwerker feststellen mussten, dass die blecherne Rückseite des Schriftzuges total verrostet war. Nicht besser erging es den Pferdesignets im typischem 1970er Jahre-Stil. So wanderten die guten Stücke in den Schuttcontainer ...... und wir sagen "schade drum"!

 

erlanger.gif (648 Byte)© 2000-2011 ,  Jochen Buchelt, Stand: 29.07.2007

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