Arzneipflanze Hopfen -
eine Sonderausstellung im Biermuseum der Steinbach-Bräu
Fotos: Sabine Ismaier
|
|
Am Sonntag, 02.11.2008, lud die Familie Gewalt zur Eröffnung ihrer 1.
Sonderausstellung in das Steinbach-Biermuseum an der Erlanger
Vierzigmannstraße. Hier Auszüge aus der Rede von Seniorchef Dieter Gewalt:
"...Im Namen unserer Familie darf ich Sie alle recht herzlich
begrüßen bei unserer 1. Sonderausstellung - Arzneipflanze Hopfen. Bei uns
ist man der Meinung, dass ich als älteres Semester mich mehr der Historie
zuwenden sollte. Am besten wäre ich aufgehoben in Bibliotheken oder Museen.
Deshalb wird mir heute die Ehre zuteil, als Erster zu sprechen".
|
Nach der namentlichen Begrüßung aller "Geschichtsprofis", die
die Familie bei ihrer Museumsarbeit unterstützen, führte er weiter aus
"... Lange bevor der Hopfen für die Bierbereitung eingesetzt wurde,
wusste man um seine Wirkung als Heilpflanze und verwendete ihn auch als
Konservierungsmittel. So gelangte er auch ins Bier. Im Reinheitsgebot wurde
dieser Status ein für alle mal festgeschrieben. Von den Bierbrauern
begrüße ich Herrn Adler, den Vorsitzenden der Hobbybrauer, Herrn Knab,
Braumeister vom Schlenkerla in Bamberg, und Herrn Sprotte, Braumeister im
Unruhestand, ehemals Tucher Bräu und Hobbyhistoriker. Wir haben heute sehr
kompetente Fachleute aus der Hopfenbranche bei uns. Ich begrüße besonders
Herrn Dr. Biendl von der Fa. Steiner-Hopfen, der uns das Thema Arzneipflanze
Hopfen genauer erläutern wird. Er ist auch Mitautor des gleichnamigen
Buches. Moderieren wird heute Herr Dr. Ullrich Heyse, bestens bekannt als
"Mister Brauwelt". Seine Tochter, Frau Dr. Thurid Heyse, hat uns
bei der Vorbereitung der Ausstellung sehr unterstützt. Herzlichen Dank
dafür."
|
|
|
Nach der Begrüßung der Vertreter aus der Hopfenbranche und Herrn Hans
Weller, dessen Vorfahren bis 1911 die gleichnamige Brauerei zwischen Neuer
Straße und Theaterplatz betrieben und oberhalb ihres Burgbergkellers einen
eigenen Hopfengarten hatten, Herr Gewalt weiter: "... Dass der Hopfen
erst jetzt von der Pharmaindustrie wiederentdeckt wird, verwundert. Denn
bereits in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts hat es bei uns in
Erlangen eine Firma Zyma gegeben, die in ihrer Werbung auf die
unterschiedlichen Wirkungen ihres Hopfenpräparats Hovaletten hinwies. Auf
einem Schaubild der Ausstellung können Sie das sehen. Sie empfiehlt es in
den Entwicklungsjahren bei nervösen und sexuellen Erregungserscheinungen.
Den Studenten verleihen die Hovaletten vor dem Examen Ruhe und Sicherheit,
auch für das Greisenalter werden sie empfohlen. Ein universelles Präparat!
Die Wirkung der Hopfenpräparate können wir heute diskutieren mit Gästen
aus der Pharmaindustrie und ansässigen Apothekerinnen ...." Es folgte
die Begrüßung der anwesenden Vertreter/innen von Pharmazie, Ärzteschaft,
Biertrinkern, Medienvertretern, Fotografen/innen und der übrigen Gäste.
|
|
|
Nach einleitenden Worten von Herrn Dr. Ullrich Heyse wurde der Rednerstab an
Herrn Dr. Martin Biendl von der Hallertauer Hopfenveredelungsgesellschaft
mbH Hopsteiner übergeben, der uns freundlicherweise die Erlaubnis gab,
seinen Redetext zur Eröffnung der Wanderausstellung "Arzneipflanze
Hopfen" zu veröffentlichen:
"Was ist eigentlich Hopfen? Eine weltweit bekannte Bierwürze - das
weiß jeder. Doch die Dolden der Kletterpflanze können sehr viel mehr. Der
Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde an der
Universität Würzburg hat der alten Kulturpflanze den offiziellen Titel
"Arzneipflanze des Jahres 2007" verliehen. Eine Auszeichnung, die
das Deutsche Hopfenmuseum Wolnzach in Zusammenarbeit mit der
Hopfenwirtschaft in einer umfangreichen Wanderausstellung würdigt. Für
deren Inhalt ist Dr. Christoph Pinzl, Leiter des Deutschen Hopfenmuseums,
verantwortlich. Die Fachberatung zu allen chemischen und pharmazeutischen
Fragen übernahm Dr. Martin Biendl, Forschungsleiter bei dem
Hopfenverarbeitungsunternehmen Hopsteiner. Gemeinsam haben sie ein Konzept
erstellt, das auf 25 großflächige Textilbanner gedruckt wurde. Montiert an
ein freistehendes System aus Holzstangen und Stahlverbindern, erinnern sie
optisch an ein Hopfengerüst. Der Besucher wird also mit Haut und Haaren in
die Welt des Hopfens entführt, kann sich über die Geschichte und die Art
des Hopfenanbaus informieren und erfährt viel über den Hintergrund des
Hopfens als Arzneipflanze. So werden vor allem die Inhaltsstoffe und ihre
Wirkungen ansprechend und übersichtlich aufbereitet.
|
|
|
Die Wanderausstellung tourt bereits im zweiten Jahr durch Deutschland und
macht nun auch Station in Erlangen im Museum der Steinbach Bräu. Im Zentrum
der Ausstellung stehen die heilenden Kräfte des Hopfens und seiner
Inhaltsstoffe. Seit dem Mittelalter werden diese vom Menschen genutzt,
dennoch übersieht man die Wirkungen des Hopfens als Arzneipflanze gerade
heutzutage immer noch häufig. Er ist schließlich zum Bierbrauen da - so
lautet zumindest die landläufige Meinung.
Die Geschichte des Hopfens als Heilpflanze reicht jedoch weit zurück. Kaum
zu glauben: sogar weiter als sein Einsatz als Bierwürze. Reste von
Hopfensamen fanden sich schon bei Ausgrabungen zur Jungsteinzeit. Bier wurde
damals noch nicht gebraut, also wird er als Arznei verwendet worden sein.
Bis ins 9. Jahrhundert hinein wuchs der Hopfen wild, vor allem an
Waldrändern entlang. Dann entdeckte der Mensch seine konservierende
Fähigkeit - und baute ihn kultiviert an. Gut nachvollziehbar wird die
Entwicklung anhand des Buches "Physica" der Hildegard von Bingen.
Sie verliert über den Geschmack des Hopfens kein Wort, rühmt aber seine
Fähigkeit, "Getränke vor gewissen Fäulnissen zu bewahren."
Im Jahr 1516 wurde der Hopfen im Bayerischen Reinheitsgebot als verbindliche
Bierwürze festgeschrieben. Seine Wirkung als Heilmittel trat ab sofort
immer mehr in den Hintergrund, obwohl Ärzte und Heilkundige ständig über
seinen medizinischen Nutzen berichteten. Im 11. Jahrhundert stellte der
arabische Arzt Mesue seine Wirksamkeit bei Entzündungen heraus, während
der Botaniker Ibn Al-Baytar 200 Jahre später seine "Erregung
dämpfende Wirkung" betonte. Die Kräuterbücher der Jahre 1400 bis
1700 schrieben ihm alle möglichen Wirkungen zu: als harntreibendes Mittel,
zur Reinigung der Leber und des Blutes, gegen Fieber und Milzbeschwerden.
Durchgängig wird seine verdauungsfördernde Eigenschaft betont. Eingesetzt
wurde der Hopfen außerdem in der Frauenheilkunde und gegen
Ohrenentzündungen.
|
|
|
Seine wissenschaftliche Erforschung begann erst im 19. Jahrhundert, als
viele bereits bekannte Wirkungen bewiesen wurden. Untersucht wurde der
Einsatz als Schlaf- und Beruhigungsmittel, die Auswirkung auf den
Magen-Darm-Bereich. Auch sein Nutzen gegen Entzündungen, vor allem an den
Ohren, wurde wissenschaftlich untermauert. Die Wissenschaft belegte
weitgehend, was der Mensch zuvor über Jahrhunderte hinweg in der täglichen
Praxis der Naturheilkunde herausgefunden hatte.
Doch was genau ist im Hopfen für seine heilenden Wirkungen zuständig? Er
enthält mehrere hundert Inhaltsstoffe, jede Sorte enthält zahllose
aromatische Öle und Bitterstoffe. Als Wundermittel gegen vielerlei
Beschwerden erscheint der Inhaltsstoff Xanthohumol, ein sogenanntes
Polyphenol. Er zeigt Wirkung gegen Bakterien, Viren und den Malaria-Erreger,
hemmt Entzündungen, hilft gegen Diabetes und wirkt zusätzlich sogar
krebsvorbeugend. Amerikanische und deutsche Forschungen bestätigen diese
letzte, herausragende Wirkung offiziell. Allerdings ziehen sie ihre
Erkenntnisse bislang in erster Linie aus Versuchen mit isolierten Zellen und
Organen. Tests am lebenden Organismus laufen derzeit. Als vielversprechend
wird das Potenzial zur Krebs-Chemoprävention eingeschätzt - also das Ziel,
die Krebsentstehung vor dem Wachstum von Tumoren zu hemmen. Xanthohumol kann
krebsauslösende Stoffe unschädlich machen oder entgiftende Enzyme im
Körper aktivieren, es hemmt das Wachstum von Tumorzellen und kann diese
sogar abtöten.
|
|
|
Die Eigenschaft von Hopfen als Antibiotikum ist bereits sehr gut erforscht.
Positive Wirkungen lassen sich auch beim Einsatz gegen Rheuma, Karies und
bestimmten Allergien nachweisen. Neben seinem wesentlichen Beitrag zur
Stabilität und zum Geschmack von Bier, rückt der Rohstoff Hopfen nun auch
mehr und mehr in den Mittelpunkt der Diskussion über die positiven
Auswirkungen moderaten Bierkonsums auf die Gesundheit. Heutzutage gelangen
über 95 Prozent der Hopfenproduktion zu den Brauereien. Dennoch kann sich
die Pflanze wohl auch auf eine gute Zukunft als Arzneipflanze freuen.
Zumindest wenn die Forschung am Ball bleibt - und die Ergebnisse noch
konkreter werden."
Weitere Informationen erhalten Sie beim Deutschen Hopfenmuseum,
Elsenheimerstraße 2, 85283 Wolnzach, Tel.: 0 84 42 / 75 74 oder unter www.arzneipflanze-hopfen.de.
Die Ausstellung "Arzneipflanze Hopfen" wird voraussichtlich bis
Anfang Januar 2009 im Biermuseum der Steinbach Bräu zu sehen sein.
|
|
3. Erlanger Martini-Treffen
Fotos: Sabine Ismaier
|
Am Freitag, 7. November 2007, ab 16.00 Uhr, trafen sich nach und nach 50
Erlanger Bierkulturfans, die dieser im Jahr 2006 etablierten Veranstaltung -
und der damit verbundenen Intension - etwas Schönes abgewinnen können.
Hier wird eingedenk der bedeutenden Geschichte der Bierstadt Erlangen den
heute in der Universitätsstadt gebrauten Weizenböcken, wenn man so will,
gehuldigt, und bei Einbrechen der Dämmerung das vergangene Biergartenjahr
zu einem stillen Ende gebracht. Neben den genialen hellen Weizenböcken der
Kitzmann Bräu und der Brauerei Steinbach aus einem 21-Liter-Holzfass!) gab es, wie schon im vergangenen
Jahr, den Weizenbock der Frauenauracher Vierbräu (gebraut mit dem Malz der
Fa. Klostermalz) und zur großen
Überraschung steuerte auch die Hobbybrauerin Nikola Wagner aus Büchenbach
6 Flaschen ihres extra für den Wettbewerb bei den Haus- und
Hobbybrauertagen Anfang Oktober gebrauten Weißbierbockes bei.
|
|
|
|
|
So hat sich eine richtiggehende Weizenbockprobe entwickelt, die wunderschön
umrahmt wird von den kulinarischen Klassikern der ersten beiden Treffen: Erlanger
Bierobazda, Martinswecken der Bäckerei Trapper, roher Schinken und doppelt
gebackenes Bauernbrot aus Langensendelbach, saure Gurken und Emmentaler
sowie (heuer erstmalig) "Erlanger Martiniplätzla".
Petrus meinte es bei ca. 10°C und Null % Niederschlag gut mit den sich
Treffenden, so dass sich viele, die in der Erlanger Bier- und
Brauereiwelt einen Namen haben, hier oben einfanden. Die Intension den
heiligen Martin, das Teilen mit den Ärmeren, wird auf dem Erlanger
Martini-Treffen dergestalt gepflegt, dass all das Dargebotene für die
Gäste frei ist und jeder von ihnen nach eigenem Gutdünken seinen Obolus in
eine Kasse des Vertrauens stecken kann.
|
|
|
|
|
Ein weiterer Höhepunkt des 3. Erlanger Martini-Treffens war die
Präsentation des von dem Erlanger Künstler Hans-Jürgen Hippe geschaffenen
Bildmotivs der Veranstaltung: ein jugendlicher Sankt Martin mit einem von
seinen Gesichtszügen nicht ganz unbekannten (so meinten zumindest einige
Gäste der Veranstaltung) Alten, die nach bereits erfolgter Mantelteilung im
leichten Schneeflockenwirbel mit zwei vollen Weizenbockgläsern vor der
Szenerie der Erlanger Altstadt und des Burgbergs zuprosten, wobei ein
Ziegenbock vor ihnen genüsslich an den Halmen dreier Weizenähren kaut.
|
|
|
|
|
All dies erwähnte Jochen Buchelt bei seiner Begrüßungsansprache; er
erinnerte dabei auch noch einmal an die bei den Haus- und Hobbybrauertagen
in Langensendelbach gestiftete Ehrenurkunde für den Sieger bei der dortigen
Bierprämierung in der Kategorie Weizenbock hell obergärig (Thomas Lill aus
Elchingen bei Ulm) und rundete das Ganze mit guten Wünschen für die
Zukunft und der Dankbarkeit an unseren Herrgott ab, dass man sich - trotz
der wirtschaftlich ungünstigen Ereignisse der vergangenen Monate - in
Frieden bei so herrlichen kulinarischen Gaben treffen kann.
So gesehen auf ein Neues am Freitag, 6. November 2009, 16.00 Uhr, auf dem
Henninger Keller am Erlanger Bergkirchweihgelände.
|
|
|
Pressefotos von Rudi und Hilde Stümpel
Fotos: Sabine Ismaier
|
Am 13. November 2008 wurde die zunächst bis zum 5. Dezember 2008
terminierte Ausstellung eines fotografischen Querschnitts der Entwicklung
Erlangens in den Jahren 1951 bis 1968 in der Kundenhalle der
Sparkassenhauptstelle am Hugenottenplatz eröffnet.
|
|
|
|
|
Rudi Stümpel und seine Frau Hilde Stümpel-Klein gehören zu den wohl
produktivsten und bedeutendsten Fotografen in der reichen 150-jährigen
Geschichte der Erlanger Fotografie. Als Mitarbeiter der Erlanger Tagblattes
bzw. der Erlanger Nachrichten haben sie zwischen 1948 bis 1999 - seit Mitte
der 1950er Jahre bis 1981 beide zusammen - über 50 Jahre Stadtgeschichte in
mehr als 960.000 Bildern dokumentiert. Ihr Lebenswerk, eben diese fast 1
Mio. Presseaufnahmen - ist durch die Förderung der Sparkasse Erlangen und
der Max-und-Justine-Elsner-Stiftung eine große Bereicherung für das
Stadtarchiv Erlangen geworden und wird nun nach und nach erschlossen.
|
|
|
Weil es ein repräsentativer Querschnitt aus dem Leben Erlangens ist, sind
natürlich auch Bilder aus dem Brauereialltag und dem Leben auf der
Bergkirchweih dabei. So ist der letzte Bierführer mit Pferdefuhrwerk der
Kitzmann-Bräu (Hans Fein) vor dem ehemaligen Sudhaus südlich der heutigen
BräuSchänke zu sehen (die Nebelschwaden aus den Abzügen oberhalb des
Kühlschiffs deuten darauf hin, dass gerade ein frischer Sud ausgeschlagen
wurde).
|
|
|
Oder aber der Henninger-Reifbräu-Mitarbeiter Michl Wellein lädt gerade
über die Schrotleiter Doppelhektofässer in den Keller seiner Brauerei zur
Versorgung der Bergkirchweihgäste des Jahres 1952 ab. Unverkennbar dabei
das ockerfarbene K (für Kirchweihbier), welches die Brauereimitarbeiter mit
dem Pinsel durch eine Schablone auf das Fass "gestupfelt" haben.
|
|
|
|
|
Rücksicht auf das Empfinden der Öffentlichkeit und
Freude bei der Kitzmann Bräu
|
Mit Schreiben vom 15.10.2008 teilte Brauereigeschäftsführer Peter Kitzmann
allen Freunden und Geschäftspartnern seines Hauses die Entscheidung mit,
dass der diesjährige Urbockanstich im Kosbacher Stadl, der am Samstag, 15.
November 2008, vorgesehen war, abgesagt wird. Wir verstehen seine
Empfindungen und zitieren aus Gründen der zeitgeschichtlichen Dokumentation aus
dem Brief:
"Sehr verehrte Bockbierfreunde, dieser Tage wollen die Schlagzeilen und
Meldungen aus München, Berlin und den internationalen Handelsplätzen der
Börse nicht enden. Angesichts der denkbaren Abgründe, die sich daraus
auftun, kommt bei uns in diesem Jahr keine rechte Feierlaune für unseren
Bockbieranstich auf.
Wir haben uns deshalb mit Unterstützung unseres Hauskabarettisten Klaus
Karl-Kraus dazu entschlossen, von unserem beliebten Ritual heuer Abstand zu
nehmen. Gerade wenn die Zeiten lausig werden, gebietet es die soziale
Verantwortung, "unser Gerschtla" zusammenzuhalten, wenn nicht
Hopfen und Malz verloren sein soll.
Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Wir hoffen, dass sie von
Ihnen mitgetragen wird. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen an anderer Stelle
und verbleiben mit herzlichen Grüßen".
|
|
|
Doch dieser Spätherbst hat auch - bildhaft gesprochen - wärmende
Sonnenstrahlen für die traditionsreiche Bierstadt Erlangen parat. Beim
diesjährigen European Beer Star Award, der wieder parallel mit der
Fachmesse Brau 2008 im Nürnberger Messezentrum stattfand, haben es wieder
zwei obergärige Spezialitäten der Kitzmann Bräu auf das Siegertreppchen
geschafft.
In der Kategorie South German-Style Hefeweizen Dunkel errang das erst vor
wenigen Wochen neu eingeführte dunkle Weißbier von Kitzmann auf Anhieb die
Silbermedaille und in der Kategorie South German-Style Leichtes Weizen
konnte Herr Peter Kitzmann zusammen mit seinen beiden Braumeistern für das
leichte Weißbier die Bronzemedaille entgegennehmen.
Wir gratulieren herzlich und freuen uns schon darauf, wenn die Künstlerin
Frau Hildegard Heidecker diese beiden neuen Sterne auf dem blauen Bierhimmel
des hauseigenen Schalandergewölbes umrahmt von Engelchen und Hopfenranken
verewigt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|