"Special K" und "E-Werk Lager" -
süffige Lokalbekenntnisse
Fotos: Sabine Ismaier
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Die Karte des Restaurant TIO, Südliche Stadtmauerstr. 1 a, ist ab dem 29.
September 2006 um ein regionales Highlight reicher. "Special K",
das neue Lager von Kitzmann, beansprucht die Aufmerksamkeit der Gäste.
Schwarzgold schimmert das Etikett der schlanken Flasche, auf dem sich "for
TIO" wie eine kleine Liebeserklärung an die Erlanger Szene-Location
liest. Das ausgewogen milde und dabei spritzig-frische Vollbier wartet mit
einem leichten Hopfenaroma, 4,9% vol. Alkoholgehalt und 11,3% Stammwürze
auf.
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Mit der Idee zu Special K rannte TIO-Betreiber Florian Dittmeyer bei
Kitzmann offene Türen ein. Beide Seiten verbindet seit geraumer Zeit eine
gute Zusammenarbeit. Die Erlanger Traditionsbrauerei ist längst auch in der
regionalen Partyszene verankert. Mit ihrem vielseitigen Sortiment stellt sie
bereits die ganze Palette der Specials, die sich Nachtschwärmer im TIO
schmecken lassen. Special K von Kitzmann ist nur im Erlanger TIO
erhältlich. Äußerlich setzt es auf die klare Linie. Schmale Statur und
langer Hals - diese Proportionen machen die Longneck-Flasche zum gefragten
Brauerei-Gebinde. Mit der 0,33l-Flasche knüpft Special K an den Trend zu
kleineren Einheiten an. Auch innen steckt modernste Trinkkultur: ein
mild-würziges Kitzmann-Lagerbier.
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Ein mild-würziges Kitzmann-Lagerbier ist auch in den seit Oktober 2006 im
Kulturzentrum E-Werk an der Fuchsenwiese für 2,40 Euro erhältlichen
Longneck-Flaschen des neuen Haus-Trendbieres "E-Werk Lager". Das
Motiv auf dem Etikett der Weißglasflaschen entstammt einem im Jahr 1926 von
G. Deinhart geschaffenen Ölgemäde, welches die ungebändigte Kraft des
elektrischen Strom allegorisch idealisiert. Bis zum Umbau des alten Erlanger
Elektrizitätswerks zum Kommunikationszemtrum (heute Kulturzentrum) ab etwa
1980 hing das Bild in der ehemaligen Generatorenhalle. Vor einigen Monaten
fand es einen würdigen Platz im Kinofoyer des E-Werks (2. Obergeschoss).
Für die grafische Umsetzung sorgte die ehemalige Auszubildende zur
Veranstaltungskauffrau Katharina Knoll. Ihr gilt ein besonderes Lob für
diese identitätstiftende Idee!
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Kulinarische Genüsse verfeinert mit Kitzmann
Bierspezialitäten
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Neben dem Biersenf, dem Erlanger Bierschnäpsla (aus Kitzmann Urbock, von
Herrn Maderer garantiert 3-fach destilliert) und dem Erlanger Bierkäse (Affineur
Waltmann) hat die Familie der "Kitzmann-Bierkulinaria" erneut
Zuwachs bekommen.
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Seit Ende November 2006 ist die Echte Erlanger Bräuwurst der Büchenbacher
Metzgerei Güthlein (eine im Buchenholzqualm geräucherte Kochsalami aus
Schweine- und Rindfleisch mit dem nötigen Quantum Bier und Gewürzen) sowie
der Weißbier-Kren von der Adelsdorfer Feinkostfirma Hörrlein (mit 22 %
Kitzmann Weizen sowie 45 % Meerrettich) auf dem Markt.
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Seit dem 20. Dezember 2006 brandneu dabei ist der bereits auf dem
Starkbierbieranstich im Kosbacher Stadl am 7. Oktober angekündigte Erlanger
Bockbierlikör. Die Spirituosenspezialität (35 % vol.) in den einzeln
nummerierten 0,35 l-Flaschen wurde am Institut für Gärungsgewerbe und
Biotechnologie der TU Berlin aus dem oben genannten Erlanger Bierschnaps,
Kitzmann Urbock und den Schwerpunktaromen Schokolade und Orange komponiert.
Eine ebenfalls auf dem Institutsgelände Seestraße 13 in Berlin-Wedding
ansässige Likörfabrik zeichnet für die Herstellung verantwortlich
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