Einstimmung auf die Erlanger Bergkirchweih - 
"28 Meter Erlangen"

Fotos: Sabine Ismaier
Um das nun schon seit längerer Zeit ungenutzte Einkaufszentrum Grande Galerie in der Nürnberger Straße für die Passanten etwas ansehnlicher zu machen, kam man beim City Management Erlangen auf die geniale Idee, dem Leerstand der Schaufenster fotokünstlerisch entgegenzuwirken.

Im März 2010 entstand so die Fenstergalerie "28 Meter Erlangen" mit großformatigen Stimmungsbildern auf schutzlaminierter Digitaldruckfolie. Die Bilder stammen alle aus dem Repertoire unserer Fotografin Sabine Ismaier.

Bei diesem Projekt durfte natürlich die Erlanger Bergkirchweih nicht fehlen: 3 Szenen stimmen die Passanten schon jetzt auf die bevorstehende 5. Jahreszeit der Universitätsstadt ein.


Herzlichen Glückwunsch zum 75. Geburtstag, lieber Ernst Fischer!

Fotos: Sabine Ismaier

Am 25. März 2010 vollendete der Erlanger Brauer und Mälzer Ernst Fischer seinen 75. Geburtstag. Es gibt kaum einen Menschen in Erlangen (und der restlichen bieraffinen Welt), der loyaler, emotionaler und plakativer zur H. Henninger Reifbräu Erlangen steht, als Ernst Fischer. Der gebürtige Oberschlesier war fast ein Vierteljahrhundert Mitarbeiter der Erlanger Traditionsbrauerei. So lebt diese seit der Schließung Ende 1974 weiter in seinem Herzen, was der Jubilar bis heute gerne und umfassend kundtut.
2 Tage nach seinem Ehrentag folgte die offizielle Feier, zu der der Jubilar in den Gasthof Alter Brunnen, Marloffstein, einlud. Nach guten Wünschen, vielen Geschenken und dem Geburtstagsmenü gab es diverse musikalische Einlagen von Sohn Martin und Enkel Tim. Ernst Fischer wäre nicht Ernst Fischer, wenn er nicht sogleich auch zu seiner stets mitgeführten Mundharmonika gegriffen hätte! Das ging so bis Mitternacht, was auch den anderen Gästen des Traditionsgasthauses der Familie Striegel keinesfalls missfiel. Hoffen wir, dass ihm auch ein besonderer Geschenkgutschein gefiel: Als Brauer und Sudführer wieder einmal einen 20-Hektoliter-Sud gutes Bier herstellen - und zwar im Henninger Reif beflaggten Kommunbrauhaus Junkersdorf in den Hassbergen. Er hat nun die Wahl, welche untergärige Sorte es sein soll. Wir werden in jedem Fall zu gegebener Zeit über den Brautag in Junkersdorf berichten.
Bleibt noch eine wahre Begebenheit, die unbedingt erzählt werden muss: Als er zum verkaufsoffenen Sonntag "Erlanger Frühling" im Jahr 2004 das erste Fass Kitzmann Bergkirchweihbier bravourös anstach, wurde er hernach von einem ihm völlig Unbekannten sogar als "Herr Henninger" angesprochen!


Kurzmeldungen

Rechtzeitig zum Biergartenjahr ist auch 2010 wieder die Broschüre "Erlanger Bier- und Braukultur" des Erlanger Tourismus- und Marketingvereins erschienen. In dem kostenlosen Bierkalender sind viele "bierologische" Veranstaltungen der Universitätsstadt aufgelistet. Zusätzlich beinhaltet das Heft detaillierte und hilfreiche Informationen zur Erlanger Bergkirchweih und Angebote über Führungen durch die Bierstadt Erlangen, die beiden Brauereien sowie die Burgbergkeller. Die Broschüre liegt in der Touristinformation Erlangen, Rathausplatz 3, auf oder kann per E-Mail tourist@etm-er.de angefordert werden.

Auch beim verkaufsoffenen Sonntag "Erlanger Frühling" am 21. März 2010 blieb der Altstädter Kirchenplatz verwaist (wie bereits beim "Erlanger Herbst" 2009) - zum Missfallen vieler Stadtbummler, die sich auf ein Seidlein Junkersdorfer Kommunbrauhausbier in die Altstadt aufgemacht hatten. Leider sind die Ansichten von City Management und Hobbybrauergilde bezüglich der Finanzierung des musikalischen Rahmenprogramms immer noch zu unterschiedlich …!

Am Mittwoch, 24. März 2010, stellte der Erlanger Kinderpsychologe und Autor Dr. Johannes Wilkes sein unter dem Pseudonym Tim Dotterweich geschriebenes Buch "Gebrauchsanweisung für Erlangen" im Keller der Steinbach Bräu vor. Das Publikum (u.a. Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis) war begeistert von dem neuen Werk, das in launigen Anekdoten mit Erlanger Besonderheiten bekannt macht (was bei vielen Zuhörern den bekannten Aha-Effekt erzeugte).

Auch am diesjährigen Karfreitag, 2. April 2010, installierte die Erlanger Elia-Gemeinde einen ganz besonderen Kreuzweg im kühlen Sandsteinlabyrinth des Henninger Kellers am Bergkirchweihgelände. Rund 800 Menschen ließen sich mit fast allen Sinnen von den Installationen zum Leidensweg Christi beeindrucken und berühren.


Erlanger Bier mit "Wassermann-Hopfen"

Fotos: Sabine Ismaier

Der Gartenbaubetrieb und Blumenfachhandel Wassermann-Floristik in der Martinsbühler Straße 8 feiert in diesem Jahr sein 200-jähriges Bestehen. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres überbrachte Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis am 12. März 2010 die Geburtstagsglückwünsche der Stadt und wünschte dem Traditionsbetrieb eine erfolgreiche Zukunft. Die Betriebsflächen westlich der Erlanger Altstadt waren bis vor etwa 150 Jahren teilweise Hopfengärten, um in der damaligen Zeit einen kleinen Teil des immensen Rohstoffbedarfs der erfolgreichen Erlanger Exportbrauereien zu decken. Bis heute haben einige Hopfenwurzeln auf dem Gelände südlich der Jahnturnhalle überlebt, obwohl ihre oberirdischen Triebe Jahr für Jahr radikal gestutzt wurden. Jetzt lassen Firmenchefin Heide Wassermann und deren Großmutter Paula Wassermann (Jahrgang 1915) sie in Erinnerung an die damalige Zeit gewähren. Das Geschäfts- und Wohnhaus in der Martinsbühler Straße 8 entstand im Jahr 1913, als die stabilen Sandsteinmauern der vormaligen Scheune der Niklas Bräu - Erste Erlanger Aktienbrauerei aufgestockt wurden.
Seinen Höhepunkt wird der 200. Geburtstag des ehemaligen "Hopfenbaubetriebes" am Samstag, 19. Juni 2010, erreichen, wenn die Familie Wassermann in mittsommerlicher Abendhelle ihr Rosenfest veranstalten wird.


Bierprobe des neuen Jahrgangs des echten Erlanger Bergkirchweihbiers der Privatbrauerei Kitzmann

Fotos: Sabine Ismaier

Wann: Donnerstag, 15. April 2010, ab 11.00 Uhr
Wo: In der BräuSchänke der Kitzmann Bräu KG, Südliche Stadtmauerstraße 25, Erlangen
Wer: Geladene Gäste aus Politik (u.a. CSU-Fraktionsvorsitzende Birgitt Aßmus), Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, Freunde der Familie, Festwirtsfamilien und Medienvertreter
Moderation/Ansprachen/Umrahmung: Klaus Karl-Kraus, Bierkönigin Isabella I., Peter Kitzmann und Braumeister Karl-Heinz Maderer, sowie eine Sequenz von Händels Wassermusik
Anstich: 50 l Holzfass mit bayerischem Anstich (Holzscheibe) - floral geschmückt
Anzapfer: Nicht wie zunächst geplant Herr Prof. Dr. Gerd Lüttig, Emeritus des Instituts für Geologie der Universität Erlangen-Nürnberg (war leider krankheitsbedingt verhindert), sondern der Leiter des Umweltamtes der Stadt Erlangen Herr Reiner Lennemann. Benötigte 7 Schläge, wobei der letzte auch einem etwas zu nahe postierten Maßkrug galt.

Besonderheiten: Nachdem in den Vorjahren die Bierrohstoffe Malz und Hopfen in den Mittelpunkt gestellt worden waren, war heuer das aus dem eigenen Brunnen unterhalb der Brauerei stammende Brauwasser an der Reihe. Das köstliche Nass wird aus 60 Metern Tiefe in seiner von Menschen unberührten Reinheit gefördert und wanderte vorher nachweislich 3.000 Jahre durch verschiedene Gesteinsschichten. Gegen Einflüsse von oben wie eindringendes Oberflächenwasser, das heutigen Umweltbedingungen ausgesetzt ist, schützen es überlagernde Tonschichten. Auf der anderen Seite sorgen Lehrbergschichten dafür, dass der wertvolle Rohstoff  nicht unerreichbar nach unten versickert. Alle Biere der Kitzmann Bräu werden ausschließlich mit diesem nitratarmen Wasser gebraut - Leitungswasser findet im Sudhaus an der Fahrstraße keine Verwendung.

Das Bergkirchweihbier: Hellbernsteinfarben und glänzend, mit einem Stammwürzegehalt von 13,4 % und 5,9 % vol. alc. setzt es die Tradition der Kitzmann echten Erlanger Bergkirchweihbiere in Wohlgeschmack und Drinkability ungebrochen fort.
Speisen: Die Bräuschänkwirtin Conny Schmitt und ihr Team bewirteten die Gästeschar mit fränkischen Bratwürsten, Sauerkraut, Kartoffelsalat und Brezen.
Zu guter Letzt: Das echte Erlanger Bergkirchweihbier der Privatbrauerei Kitzmann ist seit Ende März im Handel mit einer netten Kastenzugabe erhältlich.


In den Tiefen des Erlanger Bierbergs

Entlas-Keller-Wirt und Philosoph Fritz Engelhardt bietet seit Anfang April 2010 wieder an jedem Sonntag (bis Ende September) um 11.00 Uhr eine Führung in das Innere des Erlanger Burgbergs an. Die Teilnehmer können dabei zwei Keller und damit einen kleinen Teil der Sandsteinstollen des Erlanger Hausbergs erkunden. Mit dabei die zwei kirchenschiffgroßen Kavernen des Henninger Kellers. 

Die Tickets kosten 5,00 €, wobei ein "Kellergetränk" im Preis enthalten ist. Für Kinder ist der Rundgang, der traditionell mit einem andächtigen Schlusskreis auf der Nordseite des Altstädter Schießhauses endet, frei. Unser Fotograf war bei einer Sonderführung (die bei Fritz Engelhardt individuell gebucht werden kann) am Samstag, 17. April 2010, mit dabei.


Traditionelle Probe des Steinbach Bergkirchweihbiers am "Tag des Bieres"

Fotos: Sabine Ismaier

Wann: Freitag, 23. April 2010, ab 18.00 Uhr
Wo: Im Biergarten vor den Sudkesseln der Steinbach Bräu an der Vierzigmannstraße in der Erlanger Altstadt
Wer: Geladene Gäste (u. a. der bayerische Innenminister Joachim Herrmann und Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis) und ganz normale Erlanger Bierfans
Moderation/Umrahmung: Begrüßung durch Brauereichef Christoph Gewalt. Anschließend musikalische Umrahmung - wie schon seit vielen Jahren - von "Gonzos Dixie Combo".

Anstich: 1 Hektoliter-Holzfass mit bayerischem Anstich (verkorkt/Eindrehzapfhahn) - kreidebeschriftet.
Anzapfer: Als besonderer Repräsentant des internationalen Lebens in Erlangen hatte der Japanologie-Lehrstuhl-Inhaber der Universität Erlangen-Nürnberg Herr Dr. Yamanaka die Ehre, den Anstich mit drei Schlägen zu vollziehen.
Besonderheiten: Durch die zahlreich vertretene japanische Gemeinde in Erlangen war der Brauereihof fast übervoll, sodass erstmals die gut 100 Liter aus dem Holzfass nicht für die Freibierabgabe an alle durstigen Kehlen reichte.
Das Bergkirchweihbier: dunkel und unfiltriert mit 13,8 % Stammwürze und 6,0 % vol. alc. Es schmeckt malzaromatisch, vollmundig und in seiner ganz eigenen Art gefällig.

Speisen: Wie jedes Jahr zum Tag des Bieres bot der Verkaufsstand das legendäre Biergulasch (nach einem Originalrezept von Sophie Steinbach), aber auch die Brunner-Bratwürste und der hausgemachte Obazte mundeten.
Zu guter Letzt: Nicht unerwähnt blieb bei der Veranstaltung das Steinbachsche Bergweizen, das während der Bergkirchweih einzig am Helbig Keller gegenüber vom Riesenrad ausgeschenkt wird.


Erlanger Coca-Cola-Auszubildende für die Umwelt aktiv

Fotos: Sabine Ismaier

Der zum zweiten Mal ausgeschriebene Umweltpreis Erlangen richtet sich im Jahr 2010 an junge Erwachsene und Jugendliche in der Ausbildung sowie Studentinnen und Studenten. Gesucht werden Projekte, Ideen und Konzepte rund um die Themen Ökologie, Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Der Preis für das beste Projekt wird gestiftet von den Erlanger Stadtwerken und ist mit 5.000,00 € dotiert. Diese Herausforderung haben die Auszubildenden der Niederlassung Erlangen der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG angenommen und werden sich mit einem eigenen Projekt beteiligen. Sie wollen die Grünanlage "Herbstwiesenweg" am Emmy-Noether-Gymnasium neu gestalten und verschönern. Für dieses Projekt benötigen sie aber nicht nur Gedanken und Muskelkraft, sondern auch eine finanzielle Basis. So kamen sie auf die Idee, im Aktionszeitraum 26. - 30. April 2010 in ihrem Coke-Mobil vor dem Arcaden-Haupteingang in Erlangen die Produkte ihrer Firma zusammen mit Gebäck des Bäckereifilialisten Der Beck aus Erlangen-Tennenlohe für den guten Zweck zu verkaufen. Die Fa. Coca-Cola sagte ihnen zu, dass sie für jede 0,5 l Flasche Coke, Fanta, Sprite, Mezzo-Mix, Lift, Bonaqa etc. pro eingenommenen Euro ganze 2,00 € an das Projekt spenden wird. Da waren die Auszubildenden von der Frauenauracher Straße 100 natürlich Feuer und Flamme, wie uns Azubi Holger Lauermann am roten Coke-Verkaufsstand bestätigte.

Der Hauptsitz Erlangen des Verkaufsgebiets Nordbayern der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG ging aus der Südgetränke GmbH hervor, die in den 1980er Jahren von Nürnberg in die Universitätsstadt übersiedelte. Damals war der Coca-Cola-Konzessionär noch eine Tochterfirma der Schickedanz-Gruppe, inzwischen gehört man zur bundesweiten Coca-Cola-Organisation. Schon Ende der 1970er Jahre wurde die Erfrischungsgetränkeproduktion von der Nürnberger Ostendstraße in das unterfränkische Knetzgau verlegt. Das von Erlangen aus gesteuerte Verkaufsgebiet Nordbayern erstreckt sich von Plauen bis nach Aalen und von Fulda bis nach Amberg in der Oberpfalz und deckt damit Franken komplett ab. Neben der Hauptproduktion im Knetzgauer Gewerbegebiet werden noch in Soden (Spessart) Mineralbrunnenerzeugnisse abgefüllt. Insgesamt werden im Verkaufsgebiet Nordbayern der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG über 23.000 Kunden beliefert.


Bier-Sensorikseminar der VHS Erlangen

Bericht und Fotos: Sabine Ismaier

Am Freitag, 30. April 2010, war Biersommelier und Buchautor Harald Schieder Dozent und Gastgeber eines Biersensorikkurses der Volkshochschule Erlangen. Am Anfang stellte er die Frage in den Raum, wer denn sich schon einmal bewusst mit der Aromenvielfalt des meist unterschätzten Getränks Bier auseinandergesetzt habe. Komplexe Fruchtaromen, Gewürze oder Kräuter können handwerklich produzierte Biere in einer umfangreichen Geschmackspalette vermitteln. So erfuhren die 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (von "normalen" Biergenießern bis hin zu erfahrenen Hobbybrauern), welche Aromen man wo am Gaumen schmeckt und wie diese sich von gängigen Geschmacksmustern unterscheiden. Insgesamt wurden im historischen Saal des Wildensteinschen Palais 14 Biere verkostet.

Grundlage für die Beschreibung eines Bieres sind die Bezeichnungen aus der Weinsprache. Ohne lange theoretische Worte ging es gleich zum Verkosten. Hierzu wurden die Gläser jedes Teilnehmers mit Bier aus verdeckten Flaschen gefüllt. Die Etiketten waren nicht sichtbar, so dass man sich unvoreingenommen Geschmack und Qualität des Bieres nähern konnte. Weißweingläsern eignen sich zum Verkosten besonders gut, da beim kippen des Glases (beim Trinken) das Bier zentriert in den Mund gleitet. Außerdem kann bei dem sehr dünnen Glasrand, anders wie bei einem dicken Bierkrug, das Bier in die geschmacksempfindlichere vordere Mundregion "hüpfen". Auch das Aroma wird bei dem oben zusammenlaufenden Glas konzentriert. Zudem sollte das Bier bei der Probe nicht eiskalt sein, damit sich die Aromen besser entfalten können.

Als erstes wurde der Geruch des Bieres analysiert. An was erinnert er mich? Ist er eher würzig, fruchtig oder gar chemisch? Hierbei spielen individuelle Kindheitserinnerungen oder Erfahrungen eine sehr große Rolle. So kamen Erinnerungen an die Rinde eines frisch gebackenen Schwarzbrotes oder an die Würzung einer Leberknödelsuppe auf.
Danach wurde das Bier geschmeckt und am Gaumen ertastet. Ist es bitter? Prickelt es auf der Zunge? Wie lange bleibt der Geschmack am Gaumen?
Jeder hat für sich die Gesamtheit der Empfindungen über seine Sinnesorgane aufgenommen, die nach jeder Kostprobe in der Gruppe besprochen wurden.
Verschiedenste Biere wurden verkostet: Helles, Pils, Weizen, Experimental- und Spezial-Biere. Fazit: Bier ist mehr als ein Durstlöscher - es verdient genauso respektvoll wie Wein behandelt zu werden!


Im Sommer 2009 verschwand diese blaue Henninger Reifbräu Plakette von der Wirtshausfassade des ehemaligen "Goldenen Fäßla"  in der Heuwaagstraße 9, Erlangen. 
Wer ein entsprechendes Angebot im Internet, Sammlerbörsen oder Antiquitätenhandel findet - bitte unbedingt bei uns melden!


Foto: Sabine Ismaier

 

 

erlanger.gif (648 Byte)© 2000-2011 ,  Jochen Buchelt, Stand: 05.08.2010

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